Vor 100 Jahren ruf der Bund Deutscher Kriegsgräberfürsorge zum ersten Mal zum Gedenken an die gefallenen Soldaten auf. Seit 1925 wird der Volkstrauertag auch von staatlicher Seite aus begangen.
Und auch jetzt nach 74 Jahren nach Ende des zweiten Weltkrieges konnten wir heute wieder an Opfer der beiden Weltkriege gedenken.

Ein solches Gedenken ist wichtig, wie auch unser Pfarrvikar Josef Kakkatil im Gottesdienst betonte, denn Frieden ist nicht selbstverständlich. Hierzu müssen wir nur in die Nachbarregionen Europas schauen. Umso wichtiger ist es, das Gedenken beizubehalten, und zugleich dankbar zu sein, dass wir in Frieden leben können. Nie zu vergessen, was geschehen ist, und dies auch vor Ort wieder ins Bewusstsein zu rufen; für dies gehen auch die Eringer Vereine alljährlich gemeinsam zum Gedenkgottesdienst und anschließend zum Kriegerdenkmal und dann mit dem Festzug durch Ering.

Auch wir nahmen - wie seit vielen Jahren - mit einer Vereinsabordnung beim Gedenktag teil.

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